Gesundheit & Sport

Körperliches und psychisches Wohlbefinden sind entscheidende Voraussetzungen, um die Herausforderungen im Beruf und im Privatleben erfolgreich bewältigen zu können. Gesundheitskompetenz ist unerlässlich, wenn Sie Ihre Gesundheit eigenverantwortlich stärken möchten. In unseren Bildungsangeboten erfahren Sie, was alles zu einem gesunden Lebensstil gehört, wie Sie Stress abbauen, Ihren Körper positiv wahrnehmen, die eigene Kraft spüren und sich ausgewogen ernähren können. Lernen Sie von den Sichtweisen anderer Menschen, erwerben Sie die Fähigkeit, mit Stress konstruktiv umzugehen und Krisen erfolgreich zu überwinden. Das stärkt Ihre psychischen und physischen Ressourcen, macht Sie fit für Alltag und Beruf und fördert Ihre Gesundheit nachhaltig.

Die aktuelle Forschung weist immer wieder auf den positiven Einfluss von Emotionalität, Stressbewältigung, ausgewogener Ernährung und Bewegung für das Gelingen von Lernprozessen hin. Die Angebote der Gesundheitsbildung an Volkshochschulen berücksichtigen seit langem diese Erkenntnisse. Sachinformationen und Lernen werden mit allen Sinnen verknüpft, gelernt wird handlungsorientiert, auf die Gruppe bezogen und unter Berücksichtigung biografischer Anknüpfungspunkte... wichtige Voraussetzungen für die Lust auf das Abenteuer des lebenslangen Lernens.

Unsere Kurse fördern und stärken das eigenverantwortliche gesundheitsprophylaktische Verhalten. Sie richten sich an gesunde Personen und ersetzen keine Therapiemaßnahmen. Eine Beratung über Kursinhalte, Übungspraxis oder Teilnahmevoraussetzungen erhalten Sie telefonisch unter: 0203 283-2775.

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Kursdetails

Deutschland und Frankreich - Ein nachbarschaftliches Verhältnis

Anmeldung möglich Anmeldung möglich
Kursnr. SZ1104
Beginn Montag, 16.09.2024 / 20:00 Uhr
Dauer 1 Termin / 2 Unterrichtseinheiten
Kursort VHS im Stadtfenster;Raum005
Kosten 5 EUR
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Kursbeschreibung

Das Verhältnis zu unserem Nachbarn Frankreich beginnt im Jahre 843 mit dem Vertrag von Verdun und ist bis heute problematisch. Die Deutschen und die Franzosen haben sich gegenseitig bewundert und gehasst. Frankreich ist immer wieder Zufluchtsort für deutsche Intellektuelle, Regierungsgegner und Verfolgte gewesen. Die Reihe geht von Heinrich Heine und Karl Marx bis zu denen, die den Häschern des Naziregimes entkommen konnten. Von beiden Seiten hat man im jeweils anderen einen Partner, einen Gegner oder sogar einen verabscheuungswürdigen Erbfeind gesehen. Seit 1963 sind wir friedliche Nachbarn.

- Wie ist das Verhältnis heute?
- Warum wechselte bis heute das Miteinander in ein Gegeneinander und umgekehrt?
- Welches sind die Voraussetzungen für das schwierige Verhältnis?

Der Vortrag will diese Fragen klären. Aber wir sollten uns auch damit beschäftigen, was wir von den Franzosen lernen können - und sie vielleicht von uns.

Ansprechpartner*innen:

Josip Sosic
Tel.: 02 03 / 2 83 37 25
E-Mail: j.sosic@stadt-duisburg.de

Joelina Kugler
Tel.: 02 03 / 2 83 43 21
E-Mail: joelina.kugler@stadt-duisburg.de


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