Gesundheit & Sport
Körperliches und psychisches Wohlbefinden sind entscheidende Voraussetzungen, um die Herausforderungen im Beruf und im Privatleben erfolgreich bewältigen zu können. Gesundheitskompetenz ist unerlässlich, wenn Sie Ihre Gesundheit eigenverantwortlich stärken möchten. In unseren Bildungsangeboten erfahren Sie, was alles zu einem gesunden Lebensstil gehört, wie Sie Stress abbauen, Ihren Körper positiv wahrnehmen, die eigene Kraft spüren und sich ausgewogen ernähren können. Lernen Sie von den Sichtweisen anderer Menschen, erwerben Sie die Fähigkeit, mit Stress konstruktiv umzugehen und Krisen erfolgreich zu überwinden. Das stärkt Ihre psychischen und physischen Ressourcen, macht Sie fit für Alltag und Beruf und fördert Ihre Gesundheit nachhaltig.
Die aktuelle Forschung weist immer wieder auf den positiven Einfluss von Emotionalität, Stressbewältigung, ausgewogener Ernährung und Bewegung für das Gelingen von Lernprozessen hin. Die Angebote der Gesundheitsbildung an Volkshochschulen berücksichtigen seit langem diese Erkenntnisse. Sachinformationen und Lernen werden mit allen Sinnen verknüpft, gelernt wird handlungsorientiert, auf die Gruppe bezogen und unter Berücksichtigung biografischer Anknüpfungspunkte... wichtige Voraussetzungen für die Lust auf das Abenteuer des lebenslangen Lernens.
Unsere Kurse fördern und stärken das eigenverantwortliche gesundheitsprophylaktische Verhalten. Sie richten sich an gesunde Personen und ersetzen keine Therapiemaßnahmen. Eine Beratung über Kursinhalte, Übungspraxis oder Teilnahmevoraussetzungen erhalten Sie telefonisch unter: 0203 283 - 984 609.
Hier geht es zu den Kurs-Angeboten:
Werden wie meine Mutter? - Niemals!?
Anmeldung möglich
| Kursnr. | MZ1723 |
| Beginn | Dienstag, 10.03.2026 / 18:00 Uhr |
| Dauer | 1 Termin / 2 Unterrichtseinheiten |
| Kursort | VHS im Stadtfenster;Raum005 |
| Kosten | 5 EUR |
| Downloads | Für diesen Kurs sind keine Dokumente vorhanden. |
Kursbeschreibung
Die Mutter-Tochter-Beziehung ist eine ganz besondere, denn die Mutter ist die innigste Bindungsperson, die ein Mensch haben kann.Die Mutter kann als gute Identifikationsfigur dienen oder als schlechtes Vorbild. Wie kann eine Tochter der Mutter begegnen, wenn es zwischen Mutter und Tochter Anspannungen gibt, wenn sie in einer Symbiose mit der Mutter verstrickt ist und auch, wenn das Verhältnis zwischen ihnen ein gutes ist. Die Mutter und auch die Tochter halten sich oft unbewusst einen Spiegel vor, daher sind Zusammentreffen auch oftmals schwierig. Es gilt, dies zu erkennen und (gemeinsam) zu verändern. Der Vortrag beleuchtet die verschiedenen Arten der Mutter-Tochter-Beziehungen, erläutert die Auswirkungen und zeigt Lösungen auf, damit Begegnungen auf Augenhöhe stattfinden können.
Ansprechpartner*innen:
Axel Voss
Tel.: 0203 / 283 98 4627
E-Mail: a.voss@stadt-duisburg.de
Nicole Hübner
Tel.: 0203 / 283 98 4592
E-Mail: n.huebner@stadt-duisburg.de
