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Surrealismus in der
           Bildenden Kunst
           Frankreich und Belgien
         Paris war zu Beginn des 20. Jahrhunderts die
         Geburtsstätte des Surrealismus und schnell
         ein Sammelbecken von Künstlern, die den
         Blick des Betrachters für etwas Neues öffnen
         wollten. Unwirklich, absurd, phantastisch,
         das Unbewusste zulassend und den Träumen
         Raum lassend - das war die neue Ebene, auf
         der sich Künstler wie Marcel Duchamp, Max
         Ernst, Salvador Dali, Andre Masson, Rene
         Magritte bewegten. Das Seminar gibt einen
         Überblick über Werke des Surrealismus in
         Frankreich und Belgien und bezieht dabei
         auch weniger bekannte Künstler mit ein.
                                            SZ2310
                                            Isabell Prieth
          SZ2304                            Montag, 18:00 - 19:30 Uhr
          Isabell Prieth                    03. Februar / 2 Ustd
          di 6x, 14:30 - 16:45 Uhr          VHS im Stadtfenster, Saal, Steinsche Gasse 26,
          04.02. - 11.03. / 16 Ustd         Stadtmitte
          VHS im Stadtfenster, Steinsche Gasse 26,   5 EUR
          Stadtmitte
          50 EUR (erm.: 45/30/17)
                                              Zwei im Farbenstrom -
                                              August Macke und Franz Marc
         Vorträge
                                            Keiner von beiden hätte wohl gedacht, dass
                                            ihre Werke einmal Seite an Seite in einer Aus-
           René Magritte - Ich benutze      stellung zu sehen sein würden. Inzwischen ist
           die Malerei, um das Denken       das viele Male geschehen; nicht selten wer-
           sichtbar zu machen.              den sie in einem Atemzug genannt: August
                                            Macke  und  Franz  Marc.  Was  sie  verbindet,
         Der belgische Maler René Magritte, der die   aber auch, was sie trennt, öffnet die Augen
         Berufsbezeichnung „Künstler“ ablehnte,   für den deutschen Expressionismus.
         nie ein Atelier besaß und in seinem Wohn-
         zimmer arbeitete, entzieht sich dem franzö-  SZ2311
         sischen Surrealismus des Automatismus und   Judith Graefe
         der Umdeutung. Anstatt mit Worten stellt er   Montag, 18:00 - 19:30 Uhr
         seine Überlegungen zum Verhältnis von Bild   10. Februar / 2 Ustd
         und Sprache in seinen Gemälden dar. Mag-  VHS im Stadtfenster, Saal, Steinsche Gasse 26,
         ritte verfremdet Gegenstände und verbindet   Stadtmitte
                                            5 EUR
         das Vertraute mit dem Fremdartigen, die Titel
         seiner Bilder entheben sie zusätzlich jeglichen
         Anspruchs auf Ähnlichkeit.





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