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macht. Dennoch verweisen auch Klimaleug-
         Stadttaube: Eine Mensch-Vogel   ner auf wissenschaftliche Studien. Wie kann
         - Symbiose                      das sein?
         In Kooperation mit Stadttauben
         Duisburg e.V.                   Studien und Expert*innen sind allgegenwär-
                                         tig. Aber woher weiß man eigentlich, ob an-
       Schon  seit  Jahrhunderten  leben  die  Men-  gebliche wissenschaftliche Fachleute tatsäch-
       schen  mit  den  Tauben  zusammen.  Heutzu-  lich  vertrauenswürdig  und  welche  Quellen
       tage  sind  die  Tauben  aus  den  Stadtbildern  aussagekräftig  sind?  Längst  sind  auf  Social
       nicht  mehr  wegzudenken.  Mittlerweile  ha-  Media  nicht  nur  simple  „fake  news“  ver-
       ben  diese  interessanten  Tiere  einen  doch  breitet. Ebenso finden sich regelmäßig „fake
       eher schlechten Ruf. Doch woher kommt das   studies“ und „fake experts“, die unter dem
       und ist an den Vorurteilen überhaupt etwas   Deckmantel angeblicher Wissenschaftlichkeit
       dran? Woher kommt die Stadttaube selbst?   auf besonders perfide Weise Falschinformati-
       Und was können wir tun, um eine friedliche   onen verbreiten.
       Koexistenz  zwischen  Mensch  und  Taube  zu
       erreichen?                        Dieses  Angebot  bietet  Ihnen  die  Möglich-
       Diese  und  weitere  Fragen  werden  in  dieser  keit, Ihre kritische Urteilsfähigkeit zu stärken.
       vierteiligen  Veranstaltungsreihe  thematisiert,  In  einer  kurzen  Befragung  am  Anfang  des
       um mit Mythen und Vorurteilen rund um die   Kurses  reflektieren  Sie  die  Erfahrungen  mit
       Taube  aufzuräumen.  Begleiten  Sie  die  Re-  Studien  und  Expert*innen  aus  Ihrem  Alltag.
       ferentin in die Welt der Stadttaube und be-  Anschließend  lernen  Sie  anhand  zahlreicher
       trachten Sie diese Tiere einmal aus einer völlig   praktischer  Beispiele  aus  den  Bereichen  Kli-
       anderen Perspektive.              ma, Umwelt, Nachhaltigkeit und Gesundheit
       Am  vierten  Veranstaltungstag  erleben  und  einfache  Kriterien  und  Indizien  kennen,  mit
       beobachten Sie die Tiere hautnah im Rahmen   denen  Sie  die  Qualität  (angeblich)  wissen-
       einer Exkursion.                  schaftlicher Quellen bereits grob einschätzen
                                         und auf ihre Seriosität prüfen können.
       Mi 13.11 19:30 - 21:00 Geschichte der Taube
       Mi 20.11 19:30 - 21:00 Problemfall Taube   Das  Referent*innen-Team  aus  professionel-
       Mi 27.11 19:30 - 21:00 Wege zur Koexistenz   len  Wissenschaftsjournalist*innen  sowie
       So 01.12 10:00 -11:30 Exkursion (Treffpunkt   erfahrenen  Fachleuten  aus  der  Kommuni-
       ist die Stadtinformation)         kations-  und  Wissenschaftsforschung  des
                                         Rhein-Ruhr-Centrums für Wissenschaftskom-
                                         munikationsforschung (RRC) liefert mit ihrem
       SZ1218                            praxisnahen  Trainingsprogramm  erste  Ant-
       Anke Senter                       worten  auf  die  entscheidende  Frage:  Wem
       mi 3x, 19:30 - 21:00 Uhr
       13.11. - 08.12. / 8 Ustd          kann ich trauen?
       Treffpunkt: Touristeninformation, Königstr. 86,
       Königstr. 86, Innenstadt          Teilnahmevoraussetzungen:
       25 EUR                            Bei  diesem  Kurs  handelt  es  sich  um  einen
                                         Grundlagenkurs.  Es  sind  keinerlei  Vorkennt-
                                         nisse nötig.
         Wem kann ich trauen? - Ein
         Wegweiser entlang der Wis-       NZ1219
         sensquellen zu Klimawandel       Dozententeam
         und Nachhaltigkeit               Donnerstag, 09:00 - 13:30 Uhr
         In Kooperation mit dem VHS Landes-  07. November / 6 Ustd
                                          VHS, Parallelstraße 7, Hamborn
         verband NRW
                                          25 EUR
       Die Wissenschaft ist sich fast zu 100 Prozent
       einig:  Der  Klimawandel  ist  menschenge-
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